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Pressespiegel

Literatur und Veröffentlichungen zum Thema

Neu

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Weltgesungheitsorganisation 2009
WHO-Richtlinie «Ausführliche Einschätzung der WHO von Feuchte- und Schimmelpilzschäden - Für alle, die sich für Details der unterschiedlichen Gefährdungen durch Allergien und auch unterschiedliche Pilzarten interessieren, englisch.« 
Bundesamt für Gesundheit, Okt. 2009
Vorsicht Schimmel «Neue Broschüre des BAG mit Informationen zur Gefährdung bei Schimmelpilzbefall und Empfehlungen von Massnahmen.« 
Frontal21, ZDF (1. Sept. 2009)
Giftfalle Auto «Bei den Messungen sind in der Raumluft einzelner neuer Autos mehr als 100 verschiedene Chemikalien nachgewiesen worden. In allen untersuchten Neuwagen lag die Konzentration der Schadstoffe um ein Vielfaches über den Empfehlungen von Umweltmedizinern.«
The Sun (24.Juli 09)
Allergisch auf WLan-Strahlung «Bei den Messungen sind in der Raumluft einzelner neuer Autos mehr als 100 verschiedene Chemikalien nachgewiesen worden. In allen untersuchten Neuwagen lag die Konzentration der Schadstoffe um ein Vielfaches über den Empfehlungen von Umweltmedizinern.«
Haaretz (17. Juli 2009)
Studie über Mundhöhlenkrebs an der Hebrew University-Hadassah School of Dental Medicine «Die Studie belegt ein starkes Ansteigen von Mundhöhlenkrebs bei Jungen Menschen (unter 20 Jahren) und die Nutzung des Handys»
WHO-Broschüre zu Feuchte und Schimmelpilz
WHO-Broschüre «Diese Schimmelpilzbroschüre gibt allgemeine Informationen zur Gesundheitsgefährdung und zu Massnahmen bei Schimmelbefall.« 
13. Pilztagung VDB e.V., 15. Juni 2009
WHO-Studie über Schimmelpilzrisiko «WHO-Studie belegt Zusammenhang zwischen Schimmelpilzbefall in Wohnungen und Atemwegserkrankungen«
Bruno Kernen, ZDF (19.Mai 09)
Schimmel in der Wohnung «Ursachen von Schimmelbefall sind oft durch die Gebäudesubstanz begründet. Schimmelprobleme treten wegen erhöhter Feuchteproduktion in der Wohnung und verhindertem Luftaustausch auf»
Ökotest, Heft Oktober 2008
ÖkotestGlühlampe.pdf «Die Einsparmöglickkeiten von Energiesparlampen sin viel geringer als versprochen. Zudem erzeugen die Öko-Leuchten Elektrosmog und eine schlechte Lichtqualität.«
Sonntagszeitung (18. Sept. 2008)
Conforama ruft Möbel zurück - einzelne Kunden leiden unter Ekzemen «Die französische Möbelkette Conforama hat in der Schweiz rund 600 Sofas und Sessel zurückgerufen. Die in China produzierten Möbel können Ekzeme verursachen. In der Schweiz haben sich bislang drei Personen über solche Hautausschläge beschwert.«
saldo (02/2008)
Handy-TV bringt noch stärkere Strahlung «Die Swisscom will ab Juni Fernsehen fürs Handy anbieten. Kritiker warnen: Die Sender verursachen massiven Elektrosmog.»
20 Minuten (14. Sept. 2008)
Imker sehen Handyantennen als Ursache «Handyantennen sind schuld am Bienensterben: Davon sind Imker nach einem breit angelegten Feldversuch überzeugt.»
NZZ (30. Juli 2008)
Ungeliebte Hochspannungsleitungen «Der Ausbau des Hochspannungsleitungs-Netzes stösst in der Schweiz auf Widerstand. Langnau am Albis kämpft für die Verlegung der Leitungen in den Boden, Mettmenstetten ist gegen die Verschiebung einer NOK-Leitung. »
NZZ (18. April 2008)
Hoch in den Lüften oder untendurch « In der Schweiz sollen neue Hochspannungsleitungen gebaut werden, um Kapazitätsengpässen zu begegnen. Nun fordern immer mehr betroffene Gemeinden, die Kabel unter die Erde zu verlegen. Sie können auf die Unterstützung von Politikern zählen. »
Tagesanzeiger (17. Jan. 2008)
Macht Elektrosmog Hund und Katze krank? «Die wissenschaftlichen Beweise fehlen.» Tatsache ist: «Ein schnurloses Telefon des DECT-Standards ist oft die stärkste Quelle hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung im privaten Haushalt», schreibt das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz. DECT steht für «Digital Enhanced Cordless Telecommunication», auf Deutsch «digitale, verbesserte, kabellose Telekommunikation». Die DECT-Basisstation strahlt normalerweise dauernd, auch wenn nicht telefoniert wird. Diese Dauerberieselung in der ganzen Wohnung und darüber hinaus bis ins Freie sei das Problem und weniger die momentane Belastung
Zeitpunkt (Nr. 93)
Elektrosmog-Krankheiten nehmen zu – der Widerstand auch «Aufbruchstimmung am 5. Nationalen Elektrosmog-Kongress in Olten: Die Erkenntnis über die schädlichen Folgen der elektromagnetischen Strahlung erreicht langsam auch die massgeblichen Stellem. Ende Oktober empfehl die Europäische Umweltargentur den Regierungen, die Elektrosmoggrenzwerte zu senken »
Focus (Nr. 49/2007)
Im Netz der Angst «Ihr Feind ist unsichtbar. Nur sie scheinen seine Kraft zu spüren. Elektrosensible fliehen vor Handy-Strahlen in Deutschlands letzte Funklöcher. Sie leben als Waldmenschen der Neuzeit. Ihre Welt wird täglich kleiner »
Spiegel on-line (6. Dez. 2007)
Im Netz der Angst «Etliche Mitarbeiter hatten über körperliche Beschwerden geklagt. Nun wurden die W-Lans vieler öffentlicher Bibliotheken in Paris vorsorglich abgeschaltet. Ob und wann die Netze wieder online gehen, ist unklar. »
Handelszeitung (3. Okt. 2007)
Tonbild Spinnerei: Das Eigenheim elektronisch vernetzen «Möglichst wenig Elektrosmog «Am besten kontaktieren uns Bauherr und Architekt, bevor sie mit dem Planen beginnen, damit wir die Elektronik optimal integrieren können», mahnt er. Weil mit der Installation viel Elektronik ins Haus kommt, wird darauf geachtet, dass möglichst wenig Elektrosmog entsteht. »
Frontal21, ZDF (4. Sept. 2007)
Gift im Klassenzimmer «Gesundheitsgefährdendes PCB in Dehnungsfugen, giftige Kleber in Fußböden und Schimmelpilz an den Wänden machen seit Jahren Schüler und Lehrer krank, warnen Umweltmediziner. Die ständige Belastung durch Schadstoffe führe zu Allergien, Konzentrations- und Leistungsschwächen sowie zu einem erhöhten Krebsrisiko. Schätzungen zufolge sind 5.000 Schulen betroffen.»


Ärzte Zeitung (30. Juli2007)
Mobilfunkmasten sind ungesund - für die Psyche «MESSEX (ddp). Die Nähe zu Mobilfunkantennen beeinflusst die Gesundheit offenbar durch Wirkungen auf die Psyche.
Der Effekt ist bekannt: Wird ein Mobilfunkmast aufgestellt, klagen Anwohner über gesundheitliche Störungen - selbst wenn der Mast noch gar nicht sendet.»
 

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