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Messen Analyse Beratung Sanierung

Materialfeuchtigkeit

Jedes Material ist anders!

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Was bringt eine Materialanalyse?

Da kommt ein Spezialist und bestimmt die Menge an Wasser im Material. In einer Probe ist 3 Gramm, in der anderen 15 Gramm Wasser pro Kilo Material. Welches ist feuchter?

Die Beurteilung von Feuchtigkeit in Materialien ist nicht so einfach!

Dies deshalb, weil jedes Material unterschiedliche Feuchtigkeitsmengen aufnehmen kann. So kann es sein, dass ein Stoff, der mehr Wasser (pro Kilo oder pro Volumeneinheit) enthält als eine Vergleichsprobe tatsächlich trockener ist als der Vergleichsstoff. Es gibt Materialien, wie z.B. Gips, die Kristallwasser enthalten. Dieses Wasser ist fix in der Struktur integriert und wird durch eine normale Trocknung nicht abgegeben. Dazu muss es stark erhitzt werden. Auch ein mit Meersalz verunreinigter Stoff zieht Wasser an, obwohl er in einer trockenen Umgebung gelagert wurde. Versuchen sie mal, ein Handtuch vom Badeurlaub am Atlantik zu trocknen: Mit jedem Badegang enthält es mehr "Meersalz" und bleibt "nass". Ist eine Mauer mit bestimmten Salzen durchdrungen, dann ist die gemessene Feuchtigkeit im Material kein Zeichen einer Undichtigkeit. Es kann sein, dass eine alte Sanierung erfolgreich war, aber die Wand immer noch nass ist. Andere Stoffe nehmen kein Wasser auf, selbst wenn man sie ins Wasser legt. Diese Stoffe nennt man hydrophob, also wasserabstossend. Bestimmte Isolationen sind wasserdicht.

Deshalb gilt: Wird bei einer Messung kein Wasser angezeigt, kann es trotzdem schimmeln.

Bauphysikalische Messungen sollten sie deshalb dem Fachmann überlassen!

Mönkeberg Analysen GmbH kann ihnen eine seriöse Abklärung von Feuchtigkeit in Materialien anbieten!

Dienstleistung im Knonauer Amt, Affoltern a. Albis, Hedingen, Stallikon, Zürich, Kanton Zug und Region Zürich, schweizweit

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