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- Wir beraten Sie bei einem Verdacht auf schädliche, chemische Stoffe im Innenraum.
- Wir schlagen ihnen verschiedene Messmethoden vor und führen die Messungen durch.
- Wir beraten Sie, falls die Analyse schädliche Stoffe ergibt, bei weiteren Schritten. Wir klären ab, ob eine Sanierung möglich und sinnvoll ist. Wir schlagen alternative Baumaterialien und Oberflächenbehandlungen vor, die ein gesunderes Innenraumklima ermöglichen.
- Wir beraten Sie bei der Auswahl gesunder Baumaterialien, die eine geringe Schadstoffemission aufweisen.
Mönkeberg Analysen ist der Ansprechpartner für Sie, wenn es um Bauchemie geht!
Als Chemikerin und Spezialistin im Bereich Instrumentelle Analytik
ist Dr. Sigrid Mönkeberg für Ihre Fragestellung besonders geeignet. Ob Analysen in der Luft, im Material, im Wasser, egal ob organische Materialien, Salze oder Metalle, als Chemikerin kennt Dr. Sigrid Mönkeberg die aufwändigen Verfahren zur quantitativen Bestimmung von chemischen Substanzen.
Muss man Schadstoffe im Innenraum fürchten?
Es gibt eine unglaubliche Liste von kritischen Stoffen, die für eine Beeinträchtigung der Wohnqualität in Frage kommen können: Teppiche, Kunststoffbeschichtungen, Kleber, Desinfektionsmittel, Holzschutzmittel, Farben, Dichtungsmaterialien ... Diese Inhaltsstoffe sind in der Regel nicht auf Ihre Verträglichkeit geprüft worden.
Es gilt die Devise: Was erwiesener Massen nicht gesundheitsschädlich ist, ist erlaubt.
Auf der anderen Seite müssen gesundheitsgefährdende Substanzen, die in kleinen Mengen einem Produkt beigefügt werden, nicht deklariert werden. Dies gilt z.B. für Zusätze in Farben, für Rückstände aus der Produktherstellung, für Konservierungsmittel. Die Gesundheitsgefährdung ist oft nur bei hohen Konzentrationen nachgewiesen.
Baubiologen haben die Erfahrung gemacht, dass Menschen auf bestimmte Substanzen sehr empfindlich reagieren können. Dies gilt z.B. für Parabene, Isothiazolinone, Glykolderivate und viele Flammschutzmittel. Manche Stoffe, z.B. Phthalate, von denen Baubiologen schon lange warnen, werden heute mehr und mehr ersetzt, von neuen Weichmachern, deren Wirkung wir wieder nicht kennen. Phthalate werden heute als Ursache für die stark zurückgehende Fruchtbarkeit der Männer vermutet.
Wann sollte man besonders kritisch sein?
Bei günstigen Möbeln, neuen Anstrichen, alten Holzbalken, eigenartigen Gerüchen können Oberflächen Schadstoffe in den Innenraum abgeben.
Auch teure Möbel mit neuartigen Oberflächen oder speziellen Behandlungen und Verklebungen können kritische Substanzen in die Umwelt abgeben.
Wann ist eine Schadstoffanalyse angebracht?
- Wenn Sie gesundheitliche Beschwerden im Innenraum haben, muss auch an Schadstoffe gedacht werden. Dies gilt besonders, wenn Sie gerade umgezogen sind oder neue Einrichtungsgegenstände gekauft haben.
- Falls Sie sich an speziellen Orten zu Hause nicht wohl fühlen, zum Beispiel unter gereizten Schleimhäuten, verstärkten Kopfschmerzen oder Übelkeit leiden, wenn Sie bestimmte Räume betreten.
Falls Sie besonders im Innenraum unter Allergien leiden, die sich nicht auf die Anwesenheit von Hausstaub und Milben reduzieren lassen.
- Auch bei chronischen Erkrankungen von inneren Organen, wie Leber und Lunge, die nicht auf Trink- und Essgewohnheiten zurückgeführt werden können, sollten alle Ursachen am Wohnort ausgeschlossen werden können.
- Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch in meiner PDF-Broschüre Schadstoffe