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Messen Analyse Beratung Sanierung

Feinstaub

Wie kommt der Feinstaub in die Wohnung?

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Das Thema Feinstaub ist bereits als bekanntes Problem erkannt: im Strassenverkehr.

Bei jeder Verbrennung wird Feinstaub in Form winziger Russpartikel freigesetzt. Dies ist natürlich im Strassenverkehr ein Thema und hier besonders bei Dieselmotoren. Wohnungen, die an stark befahrenen Strassen liegen, haben also immer auch ein Feinstaubproblem.

Feinstaub entsteht bei der Verbrennung.

Aber auch im Innenraum wird mit Verbrennungsprozessen Russ freigesetzt: Besonders beim Toasten, beim Braten und Backen, beim Verbrennen von Wachs aber natürlich durch Kamine und Schwedenöfen. Wichtig ist immer, dass die Lüftungen gut eingestellt sind und die Abluft gut nach Aussen geführt wird und nicht durch eine andere Lüftung wieder angesaugt wird.

Magic Dust

In Verbindung mit Dispersionsfarben und elektrostatischer Aufladung können unschöne Beläge entstehen. Der Belag besteht aus winzigen Russpartikeln, manchmal sind noch Inhaltsstoffe der Quelle, z.B. einer Kerze oder Bratfett nachweissbar. Dieses Problem findet man fast ausschliesslich in manchen Neubauten oder nach Sanierungen. Meist gehen diese Beläge mit der Austrocknung der Bausubstanz zurück.

Dienstleistung von Mönkeberg Analysen GmbH

  1. Mönkeberg Analysen klärt für Sie die Staubbelastung vor Ort ab. Besonders relevant ist die Abklärung, welche Grösse die Partikel haben und ob es grosse Mengen von lungengängigen Feinstäuben gibt.
  2. Bei unbekannten alten Isolationen und Schüttungen klärt Mönkeberg Analysen ab, ob der Staub zu der Klasse der WHO-Fasern gehört und damit ein besonders gesundheitsschädliches Potential hat.
  3. Bei unschönen schwarzen Belägen kann die Staubzusammensetzung abgeklärt werden und damit die Ursache der Beläge eingegrenzt werden.
  4. Durch eine Röntgenfluoreszenzmessung kann die elementare Zusammensetzung von Partikeln abgeklärt werden.

Künstliche Mineralfasern

Auch künstliche Mineralfasern können Fasern freisetzen, die in Form und Grösse zu den Lungen-gängigen Fasern gehören. Als solche können sie prinzipiell krebserregend sein. Trotzdem gelten für künstliche Mineralfasern wesentlich geringere Vorsichtsmassnahmen, als bei Asbest. Man geht davon aus, dass selbst alte Isolationsmaterialien unbedenklich sind, solange sie sachgerecht hinter Dampfbremsen und Staubpapieren montiert sind. Die Partikel dürfen nicht in den Innenraum gesaugt werden oder durch Erschütterungen von der Decke rieseln. Mineralfasern oder auch Glasfasern werden aus Schmelzen von Gläsern und keramikartigen Gesteinen gezogen. Wurden diesen Schmelzen Schlacken aus Hütten und Öfen beigesetzt, dann können auch kritische Metalle in diesen Fasern enthalten sein. Kritisch wären Schwermetalle, wie Blei oder Quecksilber. Aber auch Chromate, die während des Erhitzens leicht entstehen, sind kritisch zu beurteilen.

Dienstleistung im Knonauer Amt, Affoltern a. Albis, Hedingen, Stallikon, Zürich, Kanton Zug und Region Zürich, schweizweit

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